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HERZLICH WILLKOMMEN!

Was ist „Maternal Health“?

 

Maternal Health ist ein Begriff der WHO. Sie definiert ihn als „the health of women during pregnancy, childbirth, and the postpartum period“ – also Frauengesundheit während Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett.

 

Maternal Health ist in vielen Ländern eine eigenständige Disziplin. Anders als in Deutschland gibt es zum Beispiel in den Vereinigten Staaten spezialisierte Zentren und Kliniken, die Frauen mit (Vor-)Erkrankungen bei einer (Risiko-)Schwangerschaft begleiten. Diese anspruchsvolle Aufgabe übernehmen hierzulande die Frauenkliniken sowie die niedergelassenen Frauenärztinnen und -ärzte im Rahmen der regulären Betreuung von Schwangeren.

 

Maternal Health heißt das interdisziplinäre Symposium, das die Frauenklinik des Bonner Universitätsklinkums als ausgewiesenes Kompetenzzentrum 2019 ins Leben gerufen hat. Aufgrund des großen Anklangs gibt es inzwischen einen Termin pro Jahr.

 

Unsere Fortbildung „Maternal Health“ – den

fallbasierten Parforceritt durch die Welt der

kranken Schwangeren – gibt es 2023 wieder

als Online-Ausgabe.

 

Leber, Niere, Haut, Blut … Beinahe jedes Organ

steht in Wechselwirkung mit einer Schwanger-

schaft. Die Betreuung von (Risiko-)Schwangeren

mit (Vor-)Erkrankungen gehört zu den großen

Herausforderungen der Pränatal- und Geburts-

medizin.

 

Das Programm 2023 greift wieder eine Vielzahl

wichtiger Themen auf. Rechts finden Sie einen kommentierten Überblick.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Programm ist bereits erschienen, und die Anmeldung ist geöffnet!

 

Sie erwartet eine ebenso

WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG

Prof. Dr. med. Waltraut M. Merz, M.Sc.

Prof. Dr. med. Ulrich Gembruch

Geburtshilfe und Pränatalmedizin,

Frauenklinik (Zentrum),

Universitätsklinikum Bonn

 

INFOS, ORGANISATION, VERANSTALTER

Jörg Eickeler

Beratung · Organisation · Veranstaltung

Neanderstraße 20, 40233 Düsseldorf,

Deutschland

Tel. +49 (0)211 / 688 150 - 0

service@eickeler.org, www.eickeler.org

 

 

IMPRESSUM

DATENSCHUTZ

© Jörg Eickeler, Beratung · Organisation · Veranstaltung

Blutdruckeinstellung und Bewertung

einer Proteinurie stellen immer wieder

Herausforderungen dar, sowohl für Frauen

mit präexistenten als auch mit schwanger-

schaftsspezifischen Erkrankungen. Wir

werden diese beiden Themen aus der Sicht

der jeweiligen ExpertInnen bearbeiten.

 

Welche Bildgebung? Antikoagulation –

ja/nein?, womit?, wie hoch? Diese Fragen

stellen sich uns regelmäßig im klinischen

Alltag. Experten der jeweiligen Fachdiszi-

plinen geben uns hierfür differenzierte

Antworten.

 

Sowohl die Schilddrüsenfunktion als auch

Blutbildveränderungen sind eng mit der

Schwangerschaft verwoben, Vorerkrankungen

dieser Organsysteme machen Diagnostik und

Therapie noch komplexer. ExpertInnen der

jeweiligen Fachdisziplinen vermitteln uns ein

systematisches Vorgehen.

 

Angeborene Fehlbildungen und stattge-

habte Therapien im Kindheitsalter werden

von den Betroffenen oft nicht als Erkrankung

wahrgenommen. Die Bedeutung dieser Vor-

geschichte für eine Schwangerschaft wird uns

exemplarisch von ExpertInnen für urologische

und hämatologische Erkrankungen vermittelt.

 

Knochen und Haut: Diese Organe stehen

während einer Schwangerschaft meist nicht

im Fokus. Ihre Bedeutung sowie das Vorgehen

bei Auffälligkeiten erläutern uns ExpertInnen.

 

Exemplarisch für den Gastrointestinaltrakt

werden ExpertInnen das Vorgehen bei Hepa-

titiden bzw. chronisch-entzündlichen

Darmerkrankungen in der Schwangerschaft

vorstellen.